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Das Miniriff Seite 3
 ab 18.12.2016 bis 25.12.2016


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18.12.2016

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Und weiter geht’s mit der Verrohrung. Diese habe ich provisorisch zusammengesteckt… 





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um sie anschließend zu verkleben. 





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Nach dem Trocknen wurde alles eingebaut. 





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Um den Notablauf so leise wie möglich zu bekommen, habe ich aus Rohren eine Art Siphon gebaut. 





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Vorübergehend nicht verklebt, sondern fixiert, 





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um alles wieder zerlegen zu können, sollte der Ablauf doch Geräusche machen. 





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An einem der Bypässe ist der Phosphatfilter angeschlossen. Er läuft so nur für sich alleine und kann im Durchfluss genau eingestellt werden. 





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Auch ist der Schwimmer für die Frischwassernachspeisung und das Zulaufrohr im Nachfüllabteil eingebaut worden. 





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Für die Sensoren PH, Leitwert, Temperatur und Redox habe ich einen alten Halter am Beckenrand aufgehängt. 




20.12.2016



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Vor dem Befüllen mit Wasser habe ich den Abstand von der Decke zum oberen Rand des Aquariums gemessen, um zu sehen, wieviel Millimeter das Gewicht alles nach unten drückt. 





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Jetzt wird’s spannend, hält der Boden bzw. Estrich das Gewicht? Die Hälfte Wasser ist nun fast drinnen. 




21.12.2016



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Nach einiger Zeit ist das Becken mit 477 Liter Wasser gefüllt und erstaunlicherweise hat sich das Becken um nur 2 mm nach unten gesenkt. Danach habe ich gleich mit den Haltern für die Beleuchtung angefangen. 





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Meiner Frau gefällt diese Möglichkeit der Halterungen nicht und ich muss zugeben, mir auch nicht. Also wieder alles runter und nach Alternativen suchen. 




22.12.2016



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Das war ja klar, der Notablauf ist viel zu laut und deshalb habe ich wie im vorherigen Becken einen flexiblen Schlauch eingesetzt, um die Fallgeräusche zu vermindern. 





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Des Weiteren habe ich wie in den Foren beschrieben, einen Duros-Ablauf gebastelt. 





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Im oberen Bereich ist alles absolut lautlos und der Durso funktioniert echt unglaublich gut. 





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Nur im unteren Abteil ist noch das Plätschern des Wassers stark zu hören, also auch hier ein flexibles Ablaufrohr eingebaut und was soll ich sagen, nach einem ganzen Tag Baumarkt fahren und testen, ist das Becken leiser als das alte und wirklich nicht mehr wahrzunehmen. 




23.12.2016



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Weiter geht’s mit der Rückwand. Die Hart-PVC-Platten werden erst mal mit Schleifpapier angerauht. 





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Dann mit Aquariumsilikon eingestrichen… 





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und gleichmäßig verteilt. 





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Mit Aquariumkies… 





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werden die Steinchen in das Silikon gedrückt. 





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Danach wird jeder Stein mit Silikon fixiert. 





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In Folie eingepackt, damit das Epoxidharz nicht davon läuft. 





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Die Seiten werden zusammen gezogen, um eine enge Schale zu haben. 





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So, hier sind alle Rückwände verklebt. 





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Während es trocknete, habe ich die Schläuche für die Dosieranlage verlegt. 




25.12.2016



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Aus Kartonage ist die Abdeckung angefertigt, um… 





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wie hier aus Plexiglas, (fast nicht zu sehen) anzufertigen. 





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So, das ist die Lösung die uns hoffentlich gefällt. Die LED’s werden wie bei den meisten Becken an der Decke befestigt. Leider habe ich nur drei dieser LED’s, das aber für das Becken auf jeden Fall zu wenig ist. Vom Platz passt locker noch eine weitere hin, nur ist die Technik schon etwas veraltet und dieselbe neu für 500 Euro zu kaufen, werde ich mir noch überlegen. 





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Als Rahmen kommt aus den Baumarkt weiße Kunststoffplatten… 





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die ich mit Folie Blackwood beklebt habe. 





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Alle Teile müssen jetzt noch trocknen. 





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Alles noch zusammengeklebt und den Kleber trocknen lassen. 





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Anschließend mit Stahlseilen an der Decke befestigt. Nun ich muss sagen, so gefällt es mir besser als die vorherigen Halter an der Wand. 





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Alles noch von oben. 



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